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Kreativität

Kreativ ist nicht jeder oder? Sonst wären Sie ja Picasso oder so, gell? Aber man kann daran arbeiten (und es gibt gute Wege, sagt uns die Gehirnforschung)!
Hier stehts

Wissen

Wissen mehren ist wunderbar, besonders dann, wenn es schnell geht. Wille und Begeisterung sind Grundvoraussetzung. Und: Man vergißt NICHTS!
Lies mal!

Machen

Der Analyst und Macher ist in Personalunion sehr effektiv, da die beiden Typen eigentlich diametral sind. Jedenfalls sind beide eine spannende Kombination.
Mach!

 

Hier Klicken!Was wir für Sie tun können
 

Zitat

“Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der das Verlangen weckt, etwas zu tun!”

Edgar Pisani, Politiker, Wikipedia

“Digitalisierung? Sollten Experten machen”

Michael Schmid, it-dialog, c4ms

Technik ITK

Kurz gefasst

Informationstechnik benötigt immer eine endliche Anzahl an stromfressenden "Blechhaufen", die vom Attribut "triviale Maschine" noch weit entfernt sind. Eine triviale Maschine heißt deswegen so, weil sie nur funktioniert. Bei Computern ist das nicht so. Es kann sein, dass sie funktionieren, muss aber nicht. Um dies aber sicher zu stellen, bedarf es einigen Expertenwissens und neuerdings auch ein gewissesn MAss an Fingerspitzengefühl, denn es ist nicht jedermanns Sache, verstehen zu wollen, wieso sein privates iPad funktioniert, nicht aber die FirmenIT

Wir hatten das Glück, das Operating einer IBM 4361 mit VM/CP VM/CMS, ICCF, CICS, MVS, und sowohl SNA als auch non-SNA recht intensiv selbst durchführen zu dürfen. Gewissermassen in den Lehrjahren.

Natürlich blieb es nicht dabei; OS/2, UNIX, VAX, Guardian, Novell- und Windows-Netze folgten; heute plagen wir uns immer noch mit Servern rum, haben aber fleissig unser Wissen mit SAN's und komplexen Router-Lösungen in jeder Menge Virtualisation erweitert.

Darum wissen wir, wovon wir reden, wenn wir jedwede Technik erneuern oder neue Produkte in Firmen einführen.

Tiefer betrachtet

Im Grunde ist es völlig egal, welche Maschinen, Datenbanken, Netzwerke im Einsatz sind; es sind immer Bits und Bytes, die aus einem Speicherplatz geholt werden und in einem Prozessorregister mit einer anderen Speicherstelle logisch verarbeitet werden. Schön ist, wenn man dann auch noch weiß, wie die Bits über die verschiedenen Topologien laufen, ob zum sich zum Beispiel eine Welle im Koax-Kabel ausbreitet und hie und da Reflexionen erzeugt, oder wie der Manchester-Code denn nun aussieht, wenn gerade ein DHCP-Discover über eine Leitung läuft.

Die Systeme haben damit vieles gemeinsam und es lässt sich daher relativ klar sagen, welche Teile davon wer und wo und wie betreiben soll.

Klar, es gibt dazu auch Sicherheitsfragen in verschiedenen logischen Dimensionen; wichtig ist nur, dass man die Technologien kennt und daher weiß, was passiert, wenn man die Drähte verbindet und ein System "hochfährt".

Vorteilhaft

Mit allen den Aspekten, die unter "Tiefer betrachtet" ausgeführt sind ist es verständlich, wenn die Welt dazu Begrifflichkeiten und Verfahrensweise vorschlägt, die alle Eventualitäten abdecken. Ein solches System heißt ITIL; es bekommt immer wieder neue Gedanken und Versionsnummern. Es ist nicht falsch, sich damit auszukennen, aber es ist auch im Gemenge einer langen Erfahrung nützlich.

Nicht erstrebenswert

Für uns sind betriebliche Aspekte, ausser bei der Projektierung von Rechenzentren, nur im Bereich von Projekten wichtig, wo wir den sogenannten Life-Cycle eines Produktes wie CRM oder ein E-Commerce Thema mitgestalten und dabei sicherstellen, dass es späüter keine bösen Überraschungen gibt.

Diskussion

Es ist unstrittig, Rechenzentrumsbetrieb ist wichtig und braucht sorgfältige Planung, es gibt dafür aber recht gute unterstützende Strukturen.

Ausblick

it-dialog kennt den Rechenzentrumsbetrieb seit 1985 und nimmt alle Erfahrung in Projekte zur Sicherstellung des Betriebs eines neuen Systems und plant auch schon zu Beginn dessen spätere Ausphasung.