Kreativität
Kreativ ist nicht jeder oder? Sonst wären Sie ja Picasso oder so, gell? Aber man kann daran arbeiten (und es gibt gute Wege, sagt uns die Gehirnforschung)!Hier stehts
“Chef ist nicht der, der etwas tut, sondern der das Verlangen weckt, etwas zu tun!”
Edgar Pisani, Politiker, Wikipedia
So wäre das wünschenswert: Laufend kreative Ereignisse. Und wenn man es nicht kann, kauft man es eben zu. Ich wette, wenn Sie nicht gerade Chef sind, reicht Ihre Kreativität nicht aus, mich zu buchen? Boshafterweise könnte ich sagen, gut daß Ihr Unternehmen auch teilweise "Business reengineered" wurde. Ihre ganze Kreativität bleibt in den Geschäftsprozessen Ihres Arbeitgebers hängen.
Aber mal im Ernst: Kreativität kann man nicht auf Knopfdruck. Das kann auch ich Ihnen nicht beibringen. Beim besten Willen nicht Aber ich kann Ihre Kreativität und die Ihrer Mitarbeiter verbessern.
Wie das geht ist nicht so schwer, trotzdem muß man sich damit auseinandergesetzt haben. Bei mir sind das nun sehr viele Jahre, aber insgesamt 28 im Berufsleben. Wollen Sie davon profitieren?
Nun eines ist sicher: Kreativität ist nicht algorithmisch zu erzeugen. Aber ich habe soviel davon, daß ich Ihnen was abgeben kann. Jetzt bin ich mal gespannt, ob Sie das so interessiert, daß Sie doch Mittel und Wege finden, mich zu buchen?
Während unserer ersten Produktentwicklungstätigkeit ging es 1985 um die Vergrößerung und Verkleinerung von Rasterbildern unter heute undenkbaren Bedingungen. Meine ersten Versuche lieferten plötzliche vertikale und horizontale Strukturen, die durch Interferenzen an Strukturen entstanden. Doch wie löst man die auf? Na, am besten indem man die Rasterpunkte im Umfeld zufällig verteilt. Doch wie geht wirklicher Zufall mit einem Computer. Gewiß, Donald E. Knuth hatte einen spannenden Algorithmus entwickelt, den man auch in Assembler nachprogrammieren konnte. Aus der Sicht des idealen Zufalls wäre mir als Physiker aber eine Uranprobe mit Geigerzähler lieber gewesen. Doch hat Kreativität ihre Grenzen; insbesondere der Computer hat seine Grenzen.
Dies war für mich die Initialzündung, mich intensiv mit dem Thema Kreativität und deren Verhinderer in Unternehmen zu beschäftigen. Wenn es nämlich gelänge, diese Verhinderer wegzunehmen, dann müsstoch konsequenterweise daraus Kreativität entstehen.
Dieser Gedanke ist zwar nicht falsch, aber noch sehr unfertig. Die Frage ist, wann merkt man das Ergebnis eines Kreativprozesses im Sinne von Verwendbarkeit?
Seit 2005 sind viele Vermutungen in der Psychologie bestätigt durch die moderne Gehirnforschung. mit der man die im Bild angedeuteten Lichtblitze tatsächlich im CT festellen kann.
Die erstaunlichsten Ergebnisse dabei sind hier kurz zusammengefasst:
Wir haben die hierzu notwendigen Techniken in verschiedenen Situationen mehrfach erprobt und sie funktionieren exzellent.