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echnik
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Produktentwicklung

Ein Vorgehensmodell: Produktentwicklung besteht aus mehreren Phasen und Rollen. Idealerweise gibt es schon gute Bedarfsanalysen, falls nicht, beschaffen wir sie in der Rolle des Analysten.

In einer anderen Rolle wird das Lastenheft produziert bei dem durch Ausgestaltungsoptionen kreative Leistung nötig ist. Diese befördern wir auf besondere Weise.  Als Beispiel: Eine Fernbedienung soll den Status des Fernsehers anzeigen. Daraus folgt die Untersuchung, welche bidirektionale Kommunikationsoption förderlich wäre. Wir bauen zur Visualisierung sogar Showcases.

Eine weitere Rolle ist dann die Übersetzung des Lastenhefts in ein Pflichtenheft, also die Beschreibung, wie was umzusetzen ist. Dazu gibt es dann spezielle Verfahrensweisen, die in Lieferantenverhandlungen münden. Darin sind wir exzellent.

Eine weitere Rolle ist die Herbeiführung von Entscheidungen. Hierfür haben wir ganz spezielle Methoden entwickelt/kopiert wie beispielsweise das Züricher Ressourcenmodell. Sind die Entscheidungen dann getroffen, mündet alles in eine Ausschreibungsphase, in der wir die Rolle des Bewertungsunterstützers, Erklärers, Geburtshelfers schlüpfen.

Die folgende Rolle ist Sicherstellung der Unanfechtbarkeit des Auswahlprozesses in enger Zusammenarbeit mit Einkauf und Justitiariat.

Die nächste Rolle ist dann die Moderation des Auswahlprozesses. Hier geht es hauptsächlich um Empfindungen und die Rolle der Gedankenhebamme (siehe Sokrates).

Im abschliessenden Entwicklungsprozess werden dann von den Lieferanten sehr gerne die Dinge als Verzugsmöglichkeiten genutzt, deren Klärung in den Vorverhandlungen nicht vollends möglich war. In dieser Phase ist unsere Präsenz immer besonders förderlich.