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Management Kompetenz

Kurz gefasst

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Unter Management Kompetenz verstehen wir den angestrebten Erfolg durch die Funktionen/Eigenschaften Fähigkeit, Planung, Organisation, Führung und Kontrolle zu erreichen.

Erfolg ist in unserer Sicht genau dann, wenn das vor Übernahme der Aufgabe vereinbarte Ziel erreicht ist und zwar ohne damit das direkte Erfolgsziel des Auftraggebers irgendwie zu beeinflussen.

Natürlich wissen wir, dass sich Störfelder nie vermeiden lassen, insbesondere deshalb nicht, weil Störung mit sich-stören-lassen eng verbunden ist. Das Maß des sich durch mich "beeinträchtigt Fühlens" liegt nicht ausschliesslich in unserer Hand, es gibt einen Wirkungsquerschnitt.

Sollte sich also jemand durch uns gestört fühlen, so bedauern wir das und justieren gemäss Zielsetzung.

Tiefer betrachtet

Theoretisch zumindest ist das Ziel des Managers, irgend etwas so zu verwalten, dass sein Brötchengeber zufrieden ist. Weil nun allgemein die Regel gilt, dass dann Zufriedenheit besteht, wenn das bemanagte Unternehmen mehr Umsatz bei geringeren Kosten macht, oder auch nur eines von beiden, ist der Fokus des Managers eigentlich hinreichend klar.

Unklar allerdings sind die Mittel. Das erwähnte Verbesserungsstreben braucht natürlich eine Messlatte; das könnten zum Beispiel die Zahlen im Branchendurchschnitt für irgendwas sein.

Sind die Ergebnisse aber gut, so startet sofort der Sinn nach weiteren Verbesserungen mit oben erwähnten Mitteln.  Wenn man nun weiß, dass man nur so lange an einem Faden ziehen kann bis er reißt, woher weiß man dann unter welchen Verhältnissen dies der Fall ist?

Macht man in diesem "Spiel" irgendetwas verkehrt, kommt die Bank und die sagt dann ohne Fadenreißprobe und detailliertere Kenntnis, wie die ersten Ziele zu erfüllen sind. Dies hat schon manche Firma das Leben gekostet.

Sie finden in diesem Text kar die Antwort darauf, was wir unter gutem Management verstehen und was Sie erwartet, wenn Sie uns als Interim Manager rufen.

Vorteilhaft

Wir finden, das Management der letzten Jahre hat an mehreren Beispielen vorgeführt, dass die Elemente Langfristplanung und Prozessdenken nicht so richtig zusammenpassen. Wir verstehen zwar, dass das Problem oft im Auftrag steckt; also wenn zum Beispiel jemand davon ausgeht, das Business Process Reengineering (startete so um 1992) toll und hilfreich sei und der dies deswegen beauftragt, kann es sein, dass wir ablehnen.

Unser Credo ist die systemische Arbeit mit allen Mitarbeitern in unserem Auftragsfeld. Da wir wissen, dass Mitarbeitererfahrung eine sehr hohe Wertigkeit hat, werden die Mitarbeiter jeden Alters sogar sehr individuell gefördert; da ihre Wirkung im Team dann sich in Richtung Effektivitätsverbesserung bewegt, ist viel Voraussetzung für eine Verminderung der Kosten gegeben. Der Fachmann hat den im Text verborgenen Angriff auf die Mär von der Effizienzverbesserung festgestellt. Embarassed

Nicht erstrebenswert

Wir finden langweiliges Zahlenschieben uninteressant. Wir mögen es auch nicht, per Dekret kognitives Zustimmen einzufordern. Das würde jede Langfriststrategie konterkarieren.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber auch die sind nicht erstrebenswert.

Diskussion

Ich denke, der Glaubenssatz, nur interne Manager können die Arbeit richtig machen (was immer das im Einzelnen bedeuten soll), trifft nicht zu, sondern wird allenfalls geäussert um ein System zu bewahren. Dies ist ganz normal, höchstens manchmal dysfunktional.

Genau diese Möglichkeit hat ein externer Interimmanager. In den vorausgehenden Seiten habe ich beschrieben, was mir dabei wichtig ist.

Ergebnis

Anruf genügt!