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echnik
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Machen

Situation
MS zeigt den Vorteil

Ungeplant kommt oft. Manchmal sogar die Erkenntnis, so könne es nicht weitergehen. Eines ist sicher: Durch Nachdenken alleine löst sich das Problem nicht.

Ohne Nachdenken geht es natürlich dummerweise auch nicht. Daher schlage ich vor, nachzudenken, wer auf Ihrer Seite bei der Lösung des Problems mitdenken sollte, eventuell, wer es auf Ihrer Seite bezahlt, verpflichten die Identifizierten, rufen mich an und der Keks ist gegessen.

Natürlich gibt es, wie immer, eine Ausnahme: Wenn Ihr Vorhabne nicht umsetzbar ist, was wir beide aber zum Zeitpunkt des abschließenden Händedrucks noch nicht wissen, dann ist klar, dass wir beide von der Idee Abstand nehmen.

Und wenn "es" dann fertig ist, laden Sie mich zum Essen ein.

Vorgehen

Zuerst schaue ich mir Ihre Fragestellung an und bespreche das mit den vorher Identifizierten. Dann gibt es ein Dokument, das ein paar mal hin und her geht, aber recht rasch fertig ist.

In dem Papier steht das Vorgehensmodel, oder eine Auswahl davon drin. Wir einigen uns und ich lege los. Sie schauen immer wieder nach, wo wir stehen. Wenn ich ein Problem habe, komme ich auf Sie zu?

So habe ich das schon oft gemacht, warum sollte ich das nicht auch bei Ihnen schaffen?

Das könnte unser Zielmotiv sein als Belohnung für die harte Arbeit und den großen Erfolg.

Sie sehen einen Konferenztisch mit roten leeren Stühlen am Meer im Sandstrand. Es ist wunderschönes Wetter. Um Ihre Nase weht eine Brise erfrischenden Lufthauchs.

Einschränkungen

Na klar, gibt es die! Ich habe gelernt, dass die Experten zu einem Thema besonders vor Kreativität strotzen. Weil ich schon so lange in der Informationstechnologie (da geht es hauptsächlich um Prozesse) und Telekommunikationsbranche tätig bin, sind Aufgaben aus diesen Bereichen die Einfachsten. Aber vorsicht, da gehört auch Multimedia (auch über Satellit) oder Infotainment dazu.

Energieumwandlungen oder die Autobranche sind auch typische Zielgebiete, IT selbst natürlich auch; Outsourcing, Cloud, BYOD und so weiter. Spannend finde ich Produktentwicklungen und habe da sehr gute Ideen. Zum Beispiel die dritte Säule des Fernsehens neben zeitabhängigem Programm und VoD habe ich geistig ausgearbeitet.

Aber: Bitte keine Finanzbuchhaltung oder irgendwas mit Chemie oder irgendwas mit Regierung oder Dingen, über die man sonst auch nicht redet.

Sonst gerne.

 

Wissen

Die Übernahme eines neuen Aufgabenbereichs erfordert die rasche Sammlungsfähigkeit von Wissen zur Sache. Die Methode dazu heißt Lernen. Da dies für alle Mitglieder des Teams gilt, haben wir uns Methoden angeeignet, die Lust am Lernen der Zusamenhänge zu entwickeln.

Kreativität

So wäre das wünschenswert: Laufend kreative Ereignisse. Und wenn man es nicht kann, kauft man es eben zu. Ich wette, wenn Sie nicht gerade Chef sind, reicht Ihre Kreativität nicht aus, mich zu buchen? Boshafterweise könnte ich sagen, gut daß Ihr Unternehmen auch teilweise "Business reengineered" wurde. Ihre ganze Kreativität bleibt in den Geschäftsprozessen Ihres Arbeitgebers hängen.

Aber mal im Ernst: Kreativität kann man nicht auf Knopfdruck. Das kann auch ich Ihnen nicht beibringen. Beim besten Willen nicht Aber ich kann Ihre Kreativität und die Ihrer Mitarbeiter verbessern.

Wie das geht ist nicht so schwer, trotzdem muß man sich damit auseinandergesetzt haben. Bei mir sind das nun sehr viele Jahre, aber insgesamt 28 im Berufsleben. Wollen Sie davon profitieren?

Nun eines ist sicher: Kreativität ist nicht algorithmisch zu erzeugen. Aber ich habe soviel davon, daß ich Ihnen was abgeben kann. Jetzt bin ich mal gespannt, ob Sie das so interessiert, daß Sie doch Mittel und Wege finden, mich zu buchen?

Im Folgenden beschreibe ich Ihnen, wie es mir ergangen ist.

Während unserer ersten Produktentwicklungstätigkeit ging es 1985 um die Vergrößerung und Verkleinerung von Rasterbildern unter heute undenkbaren Bedingungen. Meine ersten Versuche lieferten  plötzliche vertikale und horizontale Strukturen, die durch Interferenzen an Strukturen entstanden. Doch wie löst man die auf? Na, am besten indem man die Rasterpunkte im Umfeld zufällig verteilt. Doch wie geht wirklicher Zufall mit einem Computer. Gewiß, Donald E. Knuth hatte einen spannenden Algorithmus entwickelt, den man auch in Assembler nachprogKreativitätrammieren konnte. Aus der Sicht des  idealen Zufalls wäre mir als Physiker aber eine Uranprobe mit Geigerzähler lieber gewesen. Doch hat Kreativität ihre Grenzen; insbesondere der Computer hat seine Grenzen. 

Dies war für mich die Initialzündung, mich intensiv mit dem Thema Kreativität und deren Verhinderer in Unternehmen zu beschäftigen. Wenn es nämlich gelänge, diese Verhinderer wegzunehmen, dann müsstoch konsequenterweise daraus Kreativität entstehen.

Dieser Gedanke ist zwar nicht falsch, aber noch sehr unfertig. Die Frage ist, wann merkt man das Ergebnis eines Kreativprozesses im Sinne von Verwendbarkeit?

Seit 2005 sind viele Vermutungen in der Psychologie bestätigt durch die moderne Gehirnforschung. mit der man die im Bild angedeuteten Lichtblitze tatsächlich im CT festellen kann.

Die erstaunlichsten Ergebnisse dabei sind hier kurz zusammengefasst:

  1. Ein Team befördert Kreativität wenn es nach bestimmten Methoden arbeitet (siehe projekt-dialog gmbh)
  2. Die Installation von somatischen Markern zur Vorselektion verkürzt die nachfolgenden Entscheidungszeiten
  3. Ein kluger Vorgesetzter unterstützt Maßnahmen zur  Verblassung von dysfunktionalen Glaubenssätzen bei den Mitarbeitern.

Wir haben die hierzu notwendigen Techniken in verschiedenen Situationen mehrfach erprobt und sie funktionieren exzellent.