Service Management
Service Management
Zufriedene Kunden ist das Ziel des Service Managers. Wenn Sie IT/TK Dienste beauftragt haben, sollte darin eine Vereinbarung zum Einsatz eines Service Managers Ihres Lieferanten enthalten sein. Natürlich wird ein Service Manager auch gerne ohne vertragliche Vereinbarung in ihrem Hause willkommen sein. Seine(Ihre) typische Frage an Ihre Verantwortlichen ist, ob alles zufrieden stellend läuft.
Das wird manchmal so sein, manchmal wird es auch etwas zu besprechen geben und manchmal ist auch eine Veränderung nötig.
Ihr Lieferant hat natürlich sehr säuberlich dokumentiert, zu welchen Anlässen in Ihrem Hause immer wieder Störungen auftreten und natürlich entsprechende Vorschläge dazu erarbeitet.
Wenn Sie mit einem guten Service Manager sprechen, hat er die Vorschläge sogar schon dabei.
Einen guten Service Manager erkennen Sie an seiner fachlichen Kompetenz. Er kennt die bei Ihnen eingesetzten Technologien so gut, dass er bei Ihren Fachleuten gerne gesehen ist.
Weil wir das so für richtig halten, haben wir bei einem Outsourcer nicht nur eine Abteilung von Service Managern aufgebaut, sondern diese auch richtig auf ihren Job trainiert, denn ein Service Manager braucht ein exzellentes Verhandlungsgeschick.
Wir sind selbst gerne als Service Manager im Kundenauftrag aktiv, denn es ist toll zu sehen, wie sich die Mitarbeiter des Kunden freuen, wenn man kommt und hilfreich ist. So sind auch Störungen in neuen Projekten rasch beseitigt.
Wir empfehlen Service Manager!
(Manche Hersteller verwenden auch den Begriff "Engagement Manager" (z.B. Microsoft); ich nannte "meine" Abteilung Service Manager TAMs = Technical Account Manager. Es ist irgendwie ehrlicher aber von der wichtigen Funktion nur dann nicht egal, wenn nicht vorhanden )
Systemische Organisationsberatung
Systemische Organisationsberatung
Wenn man, wie früher, einen Mitarbeiter für eine bestimmte Tätigkeit eingestellt hat, weil konservatives Verhalten gerechtfertigt schien, so konnte man sich um seine Effizienz noch bemühen, nicht aber um seine Effektivität.
Heute haben sich die Ansichten völlig geändert und man weiß, dass es förderlich ist, wenn sich auch die Strukturen verändern können und so den Mitarbeitern anpassen. Das erhöht nicht nur die Effektivität, sondern auch die Effizienz.
Was verbirgt sich dahinter? Nun, Menschen lassen sich nicht gerne verbiegen; einer verlässlichen Studie zufolge haben die Mitglieder einer Sekte nach einer nicht eingetroffenen Vorhersage dies damit erklärt, das Schicksal sei nur durch die unermüdliche Sendung der Sekte, abgewendet worden; man hielt also an der falschen Vorhersage fest.
Organisationen werden seit über 30 Jahren durch Informationstechnologie unterstützt, wobei sich diese Technik seit ungefähr 15 Jahren inhaltlich verfestigt hat; nun hat sich aber die Welt weitergedreht und verlangt nach agilen Lösungen zur Organisationsunterstützung. Erstens wegen der nötigen Variabilität in allen Geschäftsfeldern, zweitens wegen der best möglichen Anpassung der Organisation auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter.
Darin beraten wir Sie deswegen (wenn Sie technische Produkte entwickeln):
- Weil wir seit 30 Jahren technische Produkte entwickeln und Experten für Technologien sind
- Weil wir hinreichend Erfahrungen in hirnforschungsbestätigten Themen haben.
Beides zusammmen ist eine exzellente Kombination.
Was wir für Sie tun können
Vermeidung eigentlich zwingender Fehler
Sie haben ein Unternehmen / Sie arbeiten in einem Unternehmen das entweder technische Produkte entwickelt oder mittels Technik (Kommunikation/Computer) erfolgreich am Markt operiert.
Sie kommen irgendwie nicht weiter, verschiedene Ansätze wurden schon berücksichtigt.(Erklärung siehe unten)
Sie kontaktieren uns und ...
- Wir analysieren...mit dem Blick des unvoreingenommenen Externen, mit dem Blick des Physikers
- Wir erklären...weil wir komplexe Zusammenhänge einfach erklären können. Jetzt können Sie entscheiden!
- Wir machen!weil wir planen, verhandeln, umsetzen können und Ihre Mitarbeiter gerne mit uns arbeiten.
Ausgangssituation Produktentwicklung: Die Produktgestaltung wird in allen Bereichen zunehmend komplexer und unüberschaubarer. Komplexität steigert das Risiko das Produkt erfolgreich zu launchen. Das schreckt viele interne Mitarbeiter ab, sich etwa durch Interventionen zu exponieren. Oft sehen sie die Probleme. Es könnte der Karriere schaden. Deshalb werden manchmal Anforderungen einfach gar nicht erst gestellt.
Nicht gestellte Anforderungen können auch nicht hinterfragt werden: Vermiedene Blamage. Das führt aber dann m.E. dazu, dass die Firmen leicht zum Spielball der spezialisierten Lieferanten werden und die Produktentwicklung und die damit verbundenen Kosten sehr häufig zu Ihrem Vorteil nutzen. Die Kostenexplosion ist vorprogrammiert. Oder die Fertigstellung des Produktes verzögert sich; die Aussagen der Akteure werden immer weniger greifbar. In diesem Fall ist das Produkt möglicherweise schon verloren.
Macht man es aber richtig, spart man Geld, gewinnt Zeit und Produktqualität. Wie geht es richtig? Welche Fehler liessen sich vermeiden?
Wir hören von Ihnen.
Zu Tun
Was können wir tun
All den Unternehmen, die uns bisher mit verschiedenen Themen beauftragt haben, möchten wir an dieser Stelle dafür danken, dass Sie die Ideen entwickelt haben, welche Arbeiten anfallen und dass sie uns dann beauftragt haben.
Nun entwickeln Sie Ihre Vorstellung, ob Sie Ihre Vorstellungen durch dieses Profil wiederfinden:
Macher mit außergewöhnlichem Expertenwissen über technische Zusammenhänge. Ohne Scheu, bisherige Verfahrensweisen in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu verändern. Verlässlich, transparent, wissensgierig, freundlich, hands-on erprobt.
Produktentwickler (Standardsoftware ür viele unterschiedliche Rechnersysteme) seit 1985 mit intensiven Erfahrungen auch in internationalen Großprojekte in IT (CRM/Workflow/DMS) oder TK. Langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit (Steuern von) Geschäftspartnern wie Lieferanten oder Kunden.
Experte im Erzeugen eines gemeinsamen geistigen Bildes/Films vom Projektergebnis (dem Produkt) bei allen Beteiligten. Historie in Kurzfassung: Physiker trifft auf Softwarehaus und entwickelt sich dort zum Leiter der Entwicklung grafischer Ausgaben für viele Betriebssysteme, migriert Software und stellt viele Leute ein. Verschafft Coats eine neue Generation technischer Prozessgestaltung (1996), Evobus ein CRM-System, bringt Content in's E-Plus Online, schafft die Grundarchitektur von i-mode, auditiert Projekte bei O2, Entwirft einen VPN Service für COLT, Substituiert ein IN im Auftrag eines schwedischen Unternehmens bei der Deutschen Telekom und verhilft der Deutschen Telekom zu einer neuen Generation von Routern (Speedports) und Settopboxen MR303 und MR500SAT. Gründet und liquidiert einen Mobilfunkbetreiber von 2007-2012 und gewinnt 2003 den Deutschen Trainingspreis in Gold mit Daimler und der Schwesterfirma.
Betreibt nebenbei ein IT System für einen Mittelständler, das seit über 10 Jahren störungsfrei funktioniert, ohne dass es viel kosten würde.
Jung, dynamisch und beliebt. Agile sowieso, so habe ich immer schon entwickelt ohne es SCRUM zu nennen.