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BFA-Bescheid

Wir haben in 2002 die BFA um Feststellung und Bescheid zu Selbständigkeit gebeten. Dieser Bescheid vom 6.6.2002 lautet:

Sehr geehrter Herr Schmid,

die von Ihnen ausgeübte selbständige Tätigkeit als Unternehmensberater führt nicht zur Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung.

Aufgrund der Art der ausgeübten Tätigkeit gehören Sie nicht zu den Berufsgruppen, die der Versicherungspflicht kraft Gesetzes unterliegen.

Eine Versicherungspflicht als Selbständiger besteht ebenfalls nicht, weil Sie nicht auf Dauer und im wesentlichen nur für einen Auftraggeber tätig sind.

Wir weisen Sie auf die Möglichkeit einer Versicherungspflicht auf Antrag laut § 4 Abs.2 SGB VI hin. Auf Antrag sind demnach Personen versicherungspflichtig, die nicht nur vorübergehend selbständig sind, wenn sie die Versicherungspflicht innerhalb von fünf Jahren nach der Aufnahme der selbständigen Tätigkeit beantragen.

Gegen diesen Bescheid können Sie innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erheben. Der Widerspruch ist schriftlich [....]

Mit freundlichen Grüßen

Wir waren und sind nicht an irgendwelchen abhängigen Beschäftigungen interessiert da für uns Expertise und neue Felder sehr wichtig sind. Daher können wir immer alle gesammelten Kenntnisse und Expertisen in spannende Projekte zum Nutzen unserer Auftraggeber in einem Masse einbringen, das anders Operierenden so nicht möglich, für uns aber Alleinstellungsmerkmal ist.

Bitte beachten Sie dazu zwei Links:

Kostenloses E-Book zum Thema Scheinselbständigkeit

Mein Blog zum Thema Selbständigkeit

Grundmuster Footer

Kurz gefasst

Text

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Tiefer betrachtet

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Vorteilhaft

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Nicht erstrebenswert

 

Diskussion

 

Ergebnis

 

Produktentwicklung

Kurz gefasst

Freude nach erfolgtem Produktlaunch

Wir haben es geschafft.

tiefer betrachtet

Im Grunde ist jedes Projektergebnis ein Produkt. Daher ist diese Sichtweise sehr nützlich, denn man kauft ja selbst nur zuverlässige Produkte. Und wie für jedes ordentliche erfolgreiche Produkt ist das dazugehörige Marketing genauso in unserem Fokus, wie Risikomanagement.

potenziell vorteilhaft

Sie können nur solange wirklich nachhaltig mit Ihrem Produklt Geld verdienen, wenn es sehr gut ist und bleibt.

wieso wir?

Wir haben das seltene Glück gehabt, ein Softwaresystem mit direkter Rückmeldung von vielen Kunden in Personalunion als unser erstes Produkt entwickeln zu können. Seitdem haben wir damit nicht mehr aufgehört.

Übrigens: Unsere Software-Entwicklungstechnik war bis auf eine Ausnahme immer so, wie SCRUM dies heute empfiehlt.

Wir sehen ein Projektergebnis als Produkt. Schon während seiner Entwicklung wird viel unternommen, die spätere Akzeptanz sicherzustellen. Egal ob dies ein Software Produkt, ein Hardware Produkt oder ein Beratungsprodukt ist.

Abgesehen von unserer Expertise in Projektmanagement

Sie finden unter dem Menüpunkt "Getan" eine stattliche Anzahl an Produkten, die wir entwickelt haben.  

Diskussion

 

Ergebnis

 

Management Kompetenz

Kurz gefasst

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Unter Management Kompetenz verstehen wir den angestrebten Erfolg durch die Funktionen/Eigenschaften Fähigkeit, Planung, Organisation, Führung und Kontrolle zu erreichen.

Erfolg ist in unserer Sicht genau dann, wenn das vor Übernahme der Aufgabe vereinbarte Ziel erreicht ist und zwar ohne damit das direkte Erfolgsziel des Auftraggebers irgendwie zu beeinflussen.

Natürlich wissen wir, dass sich Störfelder nie vermeiden lassen, insbesondere deshalb nicht, weil Störung mit sich-stören-lassen eng verbunden ist. Das Maß des sich durch mich "beeinträchtigt Fühlens" liegt nicht ausschliesslich in unserer Hand, es gibt einen Wirkungsquerschnitt.

Sollte sich also jemand durch uns gestört fühlen, so bedauern wir das und justieren gemäss Zielsetzung.

Tiefer betrachtet

Theoretisch zumindest ist das Ziel des Managers, irgend etwas so zu verwalten, dass sein Brötchengeber zufrieden ist. Weil nun allgemein die Regel gilt, dass dann Zufriedenheit besteht, wenn das bemanagte Unternehmen mehr Umsatz bei geringeren Kosten macht, oder auch nur eines von beiden, ist der Fokus des Managers eigentlich hinreichend klar.

Unklar allerdings sind die Mittel. Das erwähnte Verbesserungsstreben braucht natürlich eine Messlatte; das könnten zum Beispiel die Zahlen im Branchendurchschnitt für irgendwas sein.

Sind die Ergebnisse aber gut, so startet sofort der Sinn nach weiteren Verbesserungen mit oben erwähnten Mitteln.  Wenn man nun weiß, dass man nur so lange an einem Faden ziehen kann bis er reißt, woher weiß man dann unter welchen Verhältnissen dies der Fall ist?

Macht man in diesem "Spiel" irgendetwas verkehrt, kommt die Bank und die sagt dann ohne Fadenreißprobe und detailliertere Kenntnis, wie die ersten Ziele zu erfüllen sind. Dies hat schon manche Firma das Leben gekostet.

Sie finden in diesem Text kar die Antwort darauf, was wir unter gutem Management verstehen und was Sie erwartet, wenn Sie uns als Interim Manager rufen.

Vorteilhaft

Wir finden, das Management der letzten Jahre hat an mehreren Beispielen vorgeführt, dass die Elemente Langfristplanung und Prozessdenken nicht so richtig zusammenpassen. Wir verstehen zwar, dass das Problem oft im Auftrag steckt; also wenn zum Beispiel jemand davon ausgeht, das Business Process Reengineering (startete so um 1992) toll und hilfreich sei und der dies deswegen beauftragt, kann es sein, dass wir ablehnen.

Unser Credo ist die systemische Arbeit mit allen Mitarbeitern in unserem Auftragsfeld. Da wir wissen, dass Mitarbeitererfahrung eine sehr hohe Wertigkeit hat, werden die Mitarbeiter jeden Alters sogar sehr individuell gefördert; da ihre Wirkung im Team dann sich in Richtung Effektivitätsverbesserung bewegt, ist viel Voraussetzung für eine Verminderung der Kosten gegeben. Der Fachmann hat den im Text verborgenen Angriff auf die Mär von der Effizienzverbesserung festgestellt. Embarassed

Nicht erstrebenswert

Wir finden langweiliges Zahlenschieben uninteressant. Wir mögen es auch nicht, per Dekret kognitives Zustimmen einzufordern. Das würde jede Langfriststrategie konterkarieren.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber auch die sind nicht erstrebenswert.

Diskussion

Ich denke, der Glaubenssatz, nur interne Manager können die Arbeit richtig machen (was immer das im Einzelnen bedeuten soll), trifft nicht zu, sondern wird allenfalls geäussert um ein System zu bewahren. Dies ist ganz normal, höchstens manchmal dysfunktional.

Genau diese Möglichkeit hat ein externer Interimmanager. In den vorausgehenden Seiten habe ich beschrieben, was mir dabei wichtig ist.

Ergebnis

Anruf genügt!