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Systemische Organisationsberatung

Organisationsanpassung, Feintuning, Systemische OrganisationsberatungWenn man, wie früher, einen Mitarbeiter für eine bestimmte Tätigkeit eingestellt hat, weil konservatives Verhalten gerechtfertigt schien, so konnte man sich um seine Effizienz noch bemühen, nicht aber um seine Effektivität.

Heute haben sich die Ansichten völlig geändert und man weiß, dass es förderlich ist, wenn sich auch die Strukturen verändern können und so den Mitarbeitern anpassen. Das erhöht nicht nur die Effektivität, sondern auch die Effizienz.

Was verbirgt sich dahinter? Nun, Menschen lassen sich nicht gerne verbiegen; einer verlässlichen Studie zufolge haben die Mitglieder einer Sekte nach einer nicht eingetroffenen Vorhersage dies damit erklärt, das Schicksal sei nur durch die unermüdliche Sendung der Sekte, abgewendet worden; man hielt also an der falschen Vorhersage fest.

Organisationen werden seit über 30 Jahren durch Informationstechnologie unterstützt, wobei sich diese Technik seit ungefähr 15 Jahren inhaltlich verfestigt hat; nun hat sich aber die Welt weitergedreht und verlangt nach agilen Lösungen zur Organisationsunterstützung. Erstens wegen der nötigen Variabilität in allen Geschäftsfeldern, zweitens wegen der best möglichen Anpassung der Organisation auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter.

Darin beraten wir Sie deswegen (wenn Sie technische Produkte entwickeln):

  • Weil wir seit 30 Jahren technische Produkte entwickeln und Experten für Technologien sind
  • Weil wir hinreichend Erfahrungen in hirnforschungsbestätigten Themen haben.

Beides zusammmen ist eine exzellente Kombination.

 

Service Management

Wir halten KundenkontaktZufriedene Kunden ist das Ziel des Service Managers. Wenn Sie IT/TK Dienste beauftragt haben, sollte darin eine Vereinbarung zum Einsatz eines Service Managers Ihres Lieferanten enthalten sein. Natürlich wird ein Service Manager auch gerne ohne vertragliche Vereinbarung in ihrem Hause willkommen sein. Seine(Ihre) typische Frage an Ihre Verantwortlichen ist, ob alles zufrieden stellend läuft.

Das wird manchmal so sein, manchmal wird es auch etwas zu besprechen geben und manchmal ist auch eine Veränderung nötig.

Ihr Lieferant hat natürlich sehr säuberlich dokumentiert, zu welchen Anlässen in Ihrem Hause immer wieder Störungen auftreten und natürlich entsprechende Vorschläge dazu erarbeitet.

Wenn Sie mit einem guten Service Manager sprechen, hat er die Vorschläge sogar schon dabei.

Der Service ManagerEinen guten Service Manager erkennen Sie an seiner fachlichen Kompetenz. Er kennt die bei Ihnen eingesetzten Technologien so gut, dass er bei Ihren Fachleuten gerne gesehen ist.

Weil wir das so für richtig halten, haben wir bei einem Outsourcer nicht nur eine Abteilung von Service Managern aufgebaut, sondern diese auch richtig auf ihren Job trainiert, denn ein Service Manager braucht ein exzellentes Verhandlungsgeschick.

Wir sind selbst gerne als Service Manager im Kundenauftrag aktiv, denn es ist toll zu sehen, wie sich die Mitarbeiter des Kunden freuen, wenn man kommt und hilfreich ist. So sind auch Störungen in neuen Projekten rasch beseitigt.

Wir empfehlen Service Manager!

(Manche Hersteller verwenden auch den Begriff "Engagement Manager" (z.B. Microsoft); ich nannte "meine" Abteilung Service Manager TAMs = Technical Account Manager. Es ist irgendwie ehrlicher aber von der wichtigen Funktion nur dann nicht egal, wenn nicht vorhanden Wink)

Was können wir tun

All den Unternehmen, die uns bisher mit verschiedenen Themen beauftragt haben, möchten wir an dieser Stelle dafür danken, dass Sie die Ideen entwickelt haben, welche Arbeiten anfallen und dass sie uns dann beauftragt haben.

Nun entwickeln Sie Ihre Vorstellung, ob Sie Ihre Vorstellungen durch dieses Profil wiederfinden:

Macher mit außergewöhnlichem Expertenwissen über technische Zusammenhänge. Ohne Scheu, bisherige Verfahrensweisen in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu verändern. Verlässlich, transparent, wissensgierig, freundlich, hands-on erprobt.

Produktentwickler (Standardsoftware ür viele unterschiedliche Rechnersysteme) seit 1985 mit intensiven Erfahrungen auch in internationalen Großprojekte in IT (CRM/Workflow/DMS) oder TK. Langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit (Steuern von) Geschäftspartnern wie Lieferanten oder Kunden.

Experte im Erzeugen eines gemeinsamen geistigen Bildes/Films vom Projektergebnis (dem Produkt) bei allen Beteiligten. Historie in Kurzfassung: Physiker trifft auf Softwarehaus und entwickelt sich dort zum Leiter der Entwicklung grafischer Ausgaben für viele Betriebssysteme, migriert Software und stellt viele Leute ein. Verschafft Coats eine neue Generation technischer Prozessgestaltung (1996), Evobus ein CRM-System, bringt Content in's E-Plus Online, schafft die Grundarchitektur von i-mode, auditiert Projekte bei O2, Entwirft einen VPN Service für COLT, Substituiert ein IN  im Auftrag eines schwedischen Unternehmens bei der Deutschen Telekom und verhilft der Deutschen Telekom zu einer neuen Generation von Routern (Speedports) und Settopboxen MR303 und MR500SAT. Gründet und liquidiert einen Mobilfunkbetreiber von 2007-2012 und gewinnt 2003 den Deutschen Trainingspreis in Gold mit Daimler und der Schwesterfirma.

Betreibt nebenbei ein IT System für einen Mittelständler, das seit über 10 Jahren störungsfrei funktioniert, ohne dass es viel kosten würde.

Jung, dynamisch und beliebt. Agile sowieso, so habe ich immer schon entwickelt ohne es SCRUM zu nennen.

Forschung und Entwicklung

Forschungs- und Entwicklungsfelder
Ein Großteil unserer Entwicklungen waren ihrer Zeit deutlich voraus. Zwei Beispiele von vielen: Wir haben bei der Erstellung der i-mode Plattform von E-Plus mitgewirkt. Das war eine Plattform, die iTunes sehr ähnlich ist und die in Japan bei NTT Docomo sehr erfolgreich war. Dr. Lennertz, der Grandseigneur des Mobilfunks (Ob es ohne ihn E-Plus gäbe, bezweifle ich) hatte dies erkannt und alle Weichen dafür gestellt, das Ziel zu erreichen. Ob KPN ohne diesen "Treiber" heute die Mutter von E-Plus wäre, ist ebenso fraglich.

Mir war klar, mit mobilen Geräten macht die Arbeit mehr Spaß. Wieso dann nicht auch mit mobilen Geräten arbeiten? Darum habe ich beim Bau von i-mode mit für Elemente gesorgt, mit denen man Geschäftsanwendungen so bauen kann, dass das i-mode Handy gleichzeitig als Device für die Nutzung von Geschäftsanwendungen nutzen kann. Die Verbindung von Nützlichem mit Spass ist natürlich interessant. Das ist auch der Grund, wieso heute iPhones und iPads zu Systemen wie BYOD geführt haben und manchem it-Leiter (unnützerweise) den Schlaf raubt.

Also habe ich einige Geschäftsanwendungen selbst als "Showcases" programmiert. Eine davon war das mobile Intranet von E-Plus, gehostet auf meinem eigenen Server System, betrieben über Lotus Domino und genutzt von etwa der Hälfte der E-Plus Mitarbeiter.

Diese Arbeit habe ich einer anderen Arbeit vorgezogen: Klingeltöne für Mobiltelefone. (Diese Forschungsarbeit ist manchen Mitreisenden im Metropolitan von Hamburg nach Düsseldorf schmerzhaft nahegekommen, wenn ich im Zug wieder ein Musikstück fertig hatte und auf meiner i-mode Plattform ausprobierte).

Worauf ich hinaus will: Derartige Forschungen und deren Aufnahme im Markt sind hochinteressant. Natürlich vermittelte mir E-Plus mit Unterstützung von Thorsten Dirks, damals Innovationschef von E-Plus, eine Reihe von Interessenten für diese mobilen Anwendungen. Aber die Zeit war noch nicht reif, was ja auch Dr. Lennertz festgestellt hat (siehe Link oben).

Technik und Psychologie sind aufeinander angewiesen. Es gäbe ohne MRT wenig Bestätigung hilfreicher Techniken und Wissen über so nützliche Dinge wie Kreativitätsverbesserungsmöglichkeiten und insbesondere Vrhandlungstechniken unter EInbezugnahme von Körpersprache etc.

Aus diesen Gründe sind neben den üblichen Forschunsthemen für it-dialog auch die wichtig, welche tolle Gedanken auch zum Erfolg führen!

Technisch was noch? (Beispiele)

IPv6 wird ein Renner! Leider erst in etwa 10 Jahren, wenn nicht noch später. Die Möglichkeiten die darin enthalten sind um alle Arten von Kommunikation erheblich zu bessern, sind gewaltig. Dies zu erforschen, wird uns sehr interessieren.

Bewahrung bewährter Technik Wir nutzen sei 1997 Lotus Notes/Domino in einer Art verlängerter Werkbank. Wir finden das System toll, verstehen auch, weshalb die IBM Lotus zum Preis von 44 Milliarden Dollar gekauft hat, verstehen aber nicht weswegen die IBM das System einfach links liegen ließ und damit die Anwender und Nutzer prellte. Klar daß z..B. Daimler wieder wechseln will.

Wir haben um 2000 ein eigenes Internetportal auf Basis einer Lotus Notes Datenbank entwickelt. Das Einstellen von Informationen ist einfach und funktioniert erstklassig. Allerdings ist die Präsentation in die Jahre gekommen; auch dadurch daß Google hauptsächlich mit im IT-technischen Sinne Homepages zu tun hat, st uns nicht förderlich. Trotzdem entwickeln wir daran weiter. CSS ist schon in Teilen eingebaut und wir haben in Kürze die alten Texte in neuem Gewand. Sie finden die alten it-dialog Texte im Link.

Im nächsten Schritt wird eine Apache Umgebung mit dem Domino-Server auf spannende Weise verbunden woraus dann per PHP mit Domino sicher arbeiten kann. (Mit WIMP wird es auch gehen)

Mikrocontroller Das ist dann, wenn die "Kaffeemaschine den Toaster" antörnt, wie es von SPLIFF in dem Lied "Computer sind doof" hieß. Mikrocontroller sind sehr leistungsfähige kleine Helferlein, die, wenn man sie programmieren kann, durchaus sehr nützlich sind. Ich habe mit einem Atmelchip und etwas Nachdenken ein Gerät gebaut, das meine Tests der Lieferung von Settopboxen durch die Hersteller drastisch verkürzt hat. Mit drastisch meiner ich: Aus zwei Manntagen wurden etwa 10 Mannminuten. Dabei war die Entwicklung nicht mal aufwändig. Aber gut wenn man sowas kann, denn dann braucht man keine Agentur zu beauftragen, jemand zu suchen der .....

Vermeidung eigentlich zwingender Fehler

Sie haben ein Unternehmen / Sie arbeiten in einem Unternehmen das entweder technische Produkte entwickelt oder mittels Technik (Kommunikation/Computer) erfolgreich am Markt operiert.

Sie kommen irgendwie nicht weiter, verschiedene Ansätze wurden schon berücksichtigt.(Erklärung siehe unten)

Sie kontaktieren uns und ...

  • Wir analysieren...mit dem Blick des unvoreingenommenen Externen, mit dem Blick des Physikers
  • Wir erklären...weil wir komplexe Zusammenhänge einfach erklären können. Jetzt können Sie entscheiden!
  • Wir machen!weil wir planen, verhandeln, umsetzen können und Ihre Mitarbeiter gerne mit uns arbeiten.

Ausgangssituation Produktentwicklung: Die Produktgestaltung wird in allen Bereichen zunehmend komplexer und unüberschaubarer. Komplexität steigert das Risiko das Produkt erfolgreich zu launchen. Das schreckt viele interne Mitarbeiter ab, sich etwa durch Interventionen zu exponieren. Oft sehen sie die Probleme. Es könnte der Karriere schaden. Deshalb werden manchmal Anforderungen einfach gar nicht erst gestellt.

Nicht gestellte Anforderungen können auch nicht hinterfragt werden: Vermiedene Blamage. Das führt aber dann m.E. dazu, dass die Firmen leicht zum Spielball der spezialisierten Lieferanten werden und die Produktentwicklung und die damit verbundenen Kosten sehr häufig zu Ihrem Vorteil nutzen. Die Kostenexplosion ist vorprogrammiert. Oder die Fertigstellung des Produktes verzögert sich; die Aussagen der Akteure werden immer weniger greifbar. In diesem Fall ist das Produkt möglicherweise schon verloren.

Macht man es aber richtig, spart man Geld, gewinnt Zeit und Produktqualität. Wie geht es richtig? Welche Fehler liessen sich vermeiden?

Wir hören von Ihnen.

Interim Management (ITK)

Kontinuität ist für ein Unternehmen unabdingbare Voraussetzung für Erfolg, was ja auch klar ist, denn durch Kontinuität wird ein Unternehmen transparent, die Kunden wissen, was sie von dem Unternehmen erwarten dürfen. Sie kennen ja alle Apple.

Aber auch bei Apple rechtfertigt sich Interim Management in Bereichen, wo Kontinuität eher hinderlich als nützlich ist. Als Beispiel möge der Hersteller von Dampflokomotiven gelten, dessen bewundernswerte Expertise und Kontinuität  ihn  wegen Expertentum zum Marktführer katapultierte.

Dann ist Kontinuität das Gegenteil von sinnvoll. Der Dampflokomotivenhersteller hat die Kontinuität deshalb nicht im Griff, weil der Markt keine Dampflokomotiven mehr fordert.

Wenn man also zum Beispiel ein neues Geschäftsfeld erschliessen will, oder wenn man das Gefühl hat, die bisher gelebte Kontinuität könnte im einen oder anderen Bereich nicht sinnvoll sein, muss der Interimmanager her (oder die Leitung des "Dampflokomotivenherstellers" liquidiert die Firma, bevor es ein anderer tut.

Michael Schmid, durch Wissen gut behütetWenn man aber in solchen Fällen an so jemanden wie mich gerät, hat man Glück, denn ich bin besonders gut darin, Neues in einer Weise zu schaffen, an die man ohne mich nicht gedacht hätte.

Dies hat hauptsächlich damit zu tun, dass ich gelernt habe Entscheidungen nicht aus Willkür zu treffen, sondern auf Basis sogenannter "somatischer Marker", aber auch mit der Konsequenz der Entschlossenheit

 

Erfahren Sie was wir für Sie tun könnten!

Wir haben deshalb Physik studiert, weil wir uns zu unserer sehr raschen Auffassungsgabe für komplexe Zusammenhänge auch hauptsächlich damit beschäftigt haben, wie man komplexe Sachverhalte strukturiert präsentieren kann,was wiederum erfordert, dass man das Thema durchdrungen hat.
Ohne dies bleibt Kreativität Lippenbekenntnis, denn trotz aller Kreativität ist es uns klar, dass mit dem Produkt Geld verdienen will.
Auf der Ausgabenseite ist das auch praktisch, denn die Lieferanten merken sehr schnell, wie hoch die Qualitätsanforderungen an sie sind. Embarassed

Unsere zusätzlichen Erfahrungsfelder

Projektmanagement
Wir managen Projekte seit 30 Jahren. In 2003 haben wir den Deutschen Trainingspreis in Gold gewonnen (mit projekt-dialog und Daimler). Wir kennen viele (der untereinander sehr ähnlichen Module: PMP, Prince, Houston, aber auch Scrum oder den Rational unified Process), sowie die psychologischen und sozialwissenschaftlich relevanten Einflußgrössen.
Req
Lieferantensteuerung / Kundenkommunikation
Wir orientieren uns nach den Kommunikationsmodellen von Schulz von Thun, Körpersprache, Techniken zur Suggestionsvermeidung