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Unsere Ziele

Hilfeleistung zu Kreativität
In der Welt der Informationstechnologie, die heute nicht nur durch Netzwerktechnik und Anwendungen beherrscht wird, sondern in der auch viel Unterhaltung stattfindet, beobachten wir, wie exzellente Menschen immer wieder lange Zeit in einem zu Schwimmbewegungen ermüdenden Schlamm bis zum Burn-Out und Bore-Out vergeblich strampeln. Wen wundert es, daß´dabei Chancen verloren gehen?

Wir haben in mehreren Jahrzehnten die Überzeugung gewonnen, es gibt um das Umfeld "komplexe Technik" ein sehr viel einflußreicheres Umfeld, das nicht so einfach mit wenigen Worten erklärt und verstanden werden kann; grob könnte man es zur Psychologie hinzuzählen, ist aber mittlerweile sehr gut wissenschaftlich,m insbesondere durch die Hirnforschung untermauert.

Da wir technisch sehr tiefe Kenntnisse haben (Beispiel: Wir verstehen nicht nur viel von Netzwerk-Virtualisierung, oder IPv6 oder VoIP, sondern auch von dem was auf der Leitung als Manchester - Code rübergeht; anderes Beispiel: Wir können programmieren, also können wir auch MicroControlle Programmieren; Beispiel: Wir sind Fachleute für Groupware wie Lotus Notes und vieles mehr) und da wir wissen, wie lange wir gebraucht haben, das alles zu lernen, sind wir unbesorgt, uns in komplexeste Technologie einzulesen und sie dann zu beherrschen. (Beispiel: DVB-S, DVB-x, IPTV etc), können wir es uns leisten, uns mit den Dingen zu beschäftigen, die in Projekten wirklich Sorgen machen können wie etwa unbeabsichtigte Suggestionen, verräterische Körpersprache, Verhandlungstechniken etc.

Dies waren zum Beispiel einige Elemente aus der Preisverleihung des Deutschen Trainingspreises in Gold im Jahre 2003 für die Firma projekt-dialog gmbh.

Unsere Beobachtungen

it-dialog e.K. ist ein Unternehmen, das als Einzelkaufmann am Markt tätig ist. In seiner Stellung sind wir in der Lage, Geschäfte mit ebenfalls im Handelsregister eingetragenen Firmen nach HGB abzuwickeln. Diese Rechtsform hat für Sie die Vorteile, weswegen das HGB verfasst wurde. Wegen der umbeschränkten Haftung allerdings wickeln wir Aufträge nur nach Time-and-Material ab, was aber keine wirkliche Einschränkung bedeutet.

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Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudant totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto b vitae dicta sunt explicabo. Nemo enim ipsam voluptatem quia voluptas sit aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos qui ratione voluptatem sequi nesciunt. Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci.

Unsere Herkunft

Eine Spezialausbildung zum Weitverkehrssystemtechniker, was im Wesentlichen die Übermittlung von vielen Telefongesprächen über Richtfunkverbindungen ist (Funkplanung, Einrichtung und Wartung), führte zum Studium der Physik, Geographie, Musikwissenschaft und Pädagogik, wovon dann nur noch die Physik übrig blieb und die sehr viel Freude brachte.

Leider war absehbar, daß wissenschaftliche Arbeit an der Uni befristet ist und Physiker nicht sonderlich gefragt waren, außer in der Informationstechnologie zum Zeitpunkt der Blüte des Großrechners auf /370 Basis. Dort brauchte man den Entwickler einer Grafiksoftware als Zusatzprodukt zu einem sehr erfolgreichen Textsystem, das auf allen möglichen Rechnern lief. Der Erfolg bei dieser Tätigkeit führte dann zu einer leitenden Position und veränderten Ambitionen, insbesondere in Richtung Selbständigkeit.

Die Firma it-dialog entstand in der Absicht, größer zu werden und hatte rasch Mitarbeiter. Allerdings gelang es nicht, über die kritische Menge an Mitarbeitern zu kommen und wirtschaftlich zu sein. Während dieser Zeit haben wir bei unterschiedlichen und auch recht großen Projekten mitgearbeitet. Eine Aufgabe davon war die Entwicklung einer Firma zum Zweck der Verbreitung medizinisch/wissenschaftlicher Informationen.

In diesem Zusammenhang haben wir auch Partnerschaften mit indischen Firmen geschlossen und uns vor Ort intensiv informiert. Zu dem Zeitpunkt wollte man in Deutschland davon aber noch nichts wissen. Die Kontakte nach Indien bestehen bis heute.

Etwa zeitgleich mit der Entstehung der Firma it-dialog entstand die Firma projekt-dialog gmbh, deren Gründer und geschäftsführende Gesellschafter zusammen mit it-dialog verschiedene Projekte und Versuche gestartet hatte. Ein Versuch führte zu einem Preis bei VW im Zusammenhang mit der Verwaltung von Mehrwertladungsträgern, der andere zu einer Firma für Hausbau und automatische Gewerkevergabe per Informationstechnologie für Handwerker.

Seit 2000 ist it-dialog fast ausschließlich in der Telekommunikation tätig wobei viele Herausforderungen darin bestehen, die unterschiedlichsten Kulturen zusammen zu führen. Wir können mit Fug und Recht behaupten, daß wir alle großen Netzbetreiber in Deutschland von innen kennen.

Während wir ein wachsendes Unverständnis zum ebenfalls gewachsenen Zertifizierungswahn in Deutschland entwickelt haben und mit Staunen sehen, daß die erheblich wichtigeren Softfacts in Projekten immer mehr vernachlässigt werden, haben wir beschlossen, zwar unser technisches Know-How sehr sorgfältig zu pflegen, aber auf der anderen Seite die Ergebnisse aus der modernen Hirnforschung ganz intensiv zu studieren und in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Förderung von Kreativität, Entscheidungsfindung durch Entwicklung der sogenannten "somatischen Marker" und insbesondere die Verbesserung der Lernkapazität. Die gute Nachricht dabei ist, das funktioniert bei Mitarbeitern jeden Alters.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir bei einer neuen Form der Mathematik-Nachhilfe für Schüler der Oberstufe entwickelt (leichtere Messbarkeit des Erfolgs) und dafür dankenswerterweise auch den einen oder anderen Sohn des festangestellten Kollegen unserer Auftraggeber unterstützt. Uns ist dabei sehr wichtig, daß der von uns Unterstützte nur sehr individuell passende Unterstützung erfährt. Wir lehnen die allgemein bekannten Gedächtnistrainings wegen mangelnden Individuumbezugs ab.

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Unsere Werte

Sokrates hat vor mehr als 2000 Jahren ein Prinzip in der Diskussion eingeführt,das auf griechisch "Mäeutik" heißt und das er sich bei seiner Mutter der Hebamme, abgeschaut hat. Im Grunde geht es darum, dem Redenden beim Gebären der Worte seines Gedankens wie eine Hebamme zu helfen. Das ist insbesondere bei Innovationen sehr wichtig, denn, fehlt einem Produkt eine wichtige Eigenschaft, die eventuell beim Grobkonzept keine Würdigung fand, ist viel Geld verloren.

Nehmen Sie diesen Gedanken als Beispiel für unser Verständnis der nötigen Zusammenarbeit in einem innovativen Team: Respekt vor dem Gedanken von anderen Menschen, was aber umgekehrt bedeutet, daß wir nicht unbedingt immer alles gleich auch akzeptieren.

Unsere Ziele

Hilfeleistung zu Kreativität
In der Welt der Informationstechnologie, die heute nicht nur durch Netzwerktechnik und Anwendungen beherrscht wird, sondern in der auch viel Unterhaltung stattfindet, beobachten wir, wie exzellente Menschen immer wieder lange Zeit in einem zu Schwimmbewegungen ermüdenden Schlamm bis zum Burn-Out und Bore-Out vergeblich strampeln. Wen wundert es, daß´dabei Chancen verloren gehen?

Wir haben in mehreren Jahrzehnten die Überzeugung gewonnen, es gibt um das Umfeld "komplexe Technik" ein sehr viel einflußreicheres Umfeld, das nicht so einfach mit wenigen Worten erklärt und verstanden werden kann; grob könnte man es zur Psychologie hinzuzählen, ist aber mittlerweile sehr gut wissenschaftlich,m insbesondere durch die Hirnforschung untermauert.

Da wir technisch sehr tiefe Kenntnisse haben (Beispiel: Wir verstehen nicht nur viel von Netzwerk-Virtualisierung, oder IPv6 oder VoIP, sondern auch von dem was auf der Leitung als Manchester - Code rübergeht; anderes Beispiel: Wir können programmieren, also können wir auch MicroControlle Programmieren; Beispiel: Wir sind Fachleute für Groupware wie Lotus Notes und vieles mehr) und da wir wissen, wie lange wir gebraucht haben, das alles zu lernen, sind wir unbesorgt, uns in komplexeste Technologie einzulesen und sie dann zu beherrschen. (Beispiel: DVB-S, DVB-x, IPTV etc), können wir es uns leisten, uns mit den Dingen zu beschäftigen, die in Projekten wirklich Sorgen machen können wie etwa unbeabsichtigte Suggestionen, verräterische Körpersprache, Verhandlungstechniken etc.

Dies waren zum Beispiel einige Elemente aus der Preisverleihung des Deutschen Trainingspreises in Gold im Jahre 2003 für die Firma projekt-dialog gmbh.

Unsere Beobachtungen

it-dialog e.K. ist ein Unternehmen, das als Einzelkaufmann am Markt tätig ist. In seiner Stellung sind wir in der Lage, Geschäfte mit ebenfalls im Handelsregister eingetragenen Firmen nach HGB abzuwickeln. Diese Rechtsform hat für Sie die Vorteile, weswegen das HGB verfasst wurde. Wegen der umbeschränkten Haftung allerdings wickeln wir Aufträge nur nach Time-and-Material ab, was aber keine wirkliche Einschränkung bedeutet.

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Unsere Herkunft

Eine Spezialausbildung zum Weitverkehrssystemtechniker, was im Wesentlichen die Übermittlung von vielen Telefongesprächen über Richtfunkverbindungen ist (Funkplanung, Einrichtung und Wartung), führte zum Studium der Physik, Geographie, Musikwissenschaft und Pädagogik, wovon dann nur noch die Physik übrig blieb und die sehr viel Freude brachte.

Leider war absehbar, daß wissenschaftliche Arbeit an der Uni befristet ist und Physiker nicht sonderlich gefragt waren, außer in der Informationstechnologie zum Zeitpunkt der Blüte des Großrechners auf /370 Basis. Dort brauchte man den Entwickler einer Grafiksoftware als Zusatzprodukt zu einem sehr erfolgreichen Textsystem, das auf allen möglichen Rechnern lief. Der Erfolg bei dieser Tätigkeit führte dann zu einer leitenden Position und veränderten Ambitionen, insbesondere in Richtung Selbständigkeit.

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In diesem Zusammenhang haben wir auch Partnerschaften mit indischen Firmen geschlossen und uns vor Ort intensiv informiert. Zu dem Zeitpunkt wollte man in Deutschland davon aber noch nichts wissen. Die Kontakte nach Indien bestehen bis heute.

Etwa zeitgleich mit der Entstehung der Firma it-dialog entstand die Firma projekt-dialog gmbh, deren Gründer und geschäftsführende Gesellschafter zusammen mit it-dialog verschiedene Projekte und Versuche gestartet hatte. Ein Versuch führte zu einem Preis bei VW im Zusammenhang mit der Verwaltung von Mehrwertladungsträgern, der andere zu einer Firma für Hausbau und automatische Gewerkevergabe per Informationstechnologie für Handwerker.

Seit 2000 ist it-dialog fast ausschließlich in der Telekommunikation tätig wobei viele Herausforderungen darin bestehen, die unterschiedlichsten Kulturen zusammen zu führen. Wir können mit Fug und Recht behaupten, daß wir alle großen Netzbetreiber in Deutschland von innen kennen.

Während wir ein wachsendes Unverständnis zum ebenfalls gewachsenen Zertifizierungswahn in Deutschland entwickelt haben und mit Staunen sehen, daß die erheblich wichtigeren Softfacts in Projekten immer mehr vernachlässigt werden, haben wir beschlossen, zwar unser technisches Know-How sehr sorgfältig zu pflegen, aber auf der anderen Seite die Ergebnisse aus der modernen Hirnforschung ganz intensiv zu studieren und in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Förderung von Kreativität, Entscheidungsfindung durch Entwicklung der sogenannten "somatischen Marker" und insbesondere die Verbesserung der Lernkapazität. Die gute Nachricht dabei ist, das funktioniert bei Mitarbeitern jeden Alters.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir bei einer neuen Form der Mathematik-Nachhilfe für Schüler der Oberstufe entwickelt (leichtere Messbarkeit des Erfolgs) und dafür dankenswerterweise auch den einen oder anderen Sohn des festangestellten Kollegen unserer Auftraggeber unterstützt. Uns ist dabei sehr wichtig, daß der von uns Unterstützte nur sehr individuell passende Unterstützung erfährt. Wir lehnen die allgemein bekannten Gedächtnistrainings wegen mangelnden Individuumbezugs ab.

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Unsere Werte

Sokrates hat vor mehr als 2000 Jahren ein Prinzip in der Diskussion eingeführt,das auf griechisch "Mäeutik" heißt und das er sich bei seiner Mutter der Hebamme, abgeschaut hat. Im Grunde geht es darum, dem Redenden beim Gebären der Worte seines Gedankens wie eine Hebamme zu helfen. Das ist insbesondere bei Innovationen sehr wichtig, denn, fehlt einem Produkt eine wichtige Eigenschaft, die eventuell beim Grobkonzept keine Würdigung fand, ist viel Geld verloren.

Nehmen Sie diesen Gedanken als Beispiel für unser Verständnis der nötigen Zusammenarbeit in einem innovativen Team: Respekt vor dem Gedanken von anderen Menschen, was aber umgekehrt bedeutet, daß wir nicht unbedingt immer alles gleich auch akzeptieren.

Zusammenfassung

Ein Großkonzern in Deutschland hat seine IT durch zugekaufte Unternehmen ausgegliedern können.

Es entstand ein Unternehmen mit 1.800 Mitarbeitern.

Der Aufsichtsrat stimmte einer Teilung in verschiedene Geschäftsbereiche zu, einer davon war "System Management", also der Teil des Unternehmens, in dem die mehrere tausend Server betrieben wurden.

Der Vorstand dieses Geschäftsbereiches beschloß, die Dienstleistungen  des Bereichs zu konsolidieren und dann auch weiteren Firmen als Outsourcing Partner zur Verfügung zu stehen.

Um diese Konsolidierung professionell voranzutreiben wurde ein Interimmanager gesucht, der die dazu benötigten Funktionen und Rollen definiert und auch umsetzt. Für diese Aufgabe wurde die Bereichsleitung Beratung geschaffen und mit mir besetzt. Als Maß für die Güte der Konsolidierung wurde eine Umsatzsteigerung von 2 Millionen im Anfangsjahr festgesetzt.

Wegen der weit fortgeschrittenen Lösung konnte die Aufgabe nach 9 von 24 Monaten als abgeschlossen gesehen werden.

Die Konsolidierung klappte daher so ausgezeichnet, weil die leitenden Angestellten des Geschäftsbereichs System-Management exzellent zusammengearbeitet haben. Mit zwei dieser Angestellten wurde wenige Jahre später eine GmbH gegründet und mir die Aufgabe des geschäftsführenden Gesellschafters übertragen.

Hintergründe

Die Geschäftseinheits System Management hatte nun also ihren Interim Manager, der rund 150 Mitarbeiter angetroffen hat, die sich sehr intensiv und mit großem Sachverstand darum kümmerten, die rund 2000 Rechner mit 3 SANs und jeder Menge Virtualisierung zu betreiben. Dies glückte auch vortrefflich.

Der Leiter der Geschäftseinheit hat in weiser Voraussicht bereits die wesentlichen Elemente von ITIL eingeführt: Incident Management, Change Management und Problem Management. Für alle Leser, die mit ITIL nicht vertraut sind; Incident ist dann, wenn eine Reihe mehr oder weniger unangenehmer Fehler auftritt, die sofortige Maßnahmen erfordern., Problem Management ist, wenn es schon lange irgendwo nicht besonders rund läuft und man was verbessern kann, Change ist dann, wenn man was ändern muß; der Prozess berücksichtigt dabei insbesondere, alles bis zum Umschalttag ohne jegliche Störung zu betreiben.

Sie werden fragen, was denn jetzt eine Interimmanager da noch verbessern kann. Nun, das ist ganz einfach, eine Expertengruppe tauscht solange ohne Weiteres Informationen aus und schafft gegenseitige Unterstützung, wenn man ohne Interessenkonflikt arbeiten kann. Ist aber ein Macher da, gibt es untereinander nur noch wenige Interessenkonflikte.

Somit war die größte Aufräumarbeit, das Projektmanagement zu vereinheitlichen und planerisch zu erfassen. Zudem mußte eine Truppe her, die irgendwo zwischen Technik und Vertrieb Themen mit den Auftraggebern klären konnte: Die System Manager. Die Klärung dieser Themen war nach drei Monaten abgeschlossen und wir konnten uns mit ISO9000:2000 näher befassen sowie ein System etablieren, das rasch zusätzliche Kapaziäten bereitstellte um die sehr große Warteschlange an Projekten abzuarbeiten.

Hier gab es interessanterweise den größten Widerstand, aber nicht aus "meiner Truppe" sondern von den Geschäftsbereichen des Vorstandsvorsitzenden. Ich habe nach einigen Wochen vergeblicher Mühe einen seiner leitenden Angestellten "hochnotpeinlich" befragt und er sagte mir, der Vorstandsvorsitzende habe seinen Leuten explizit verboten mit mir zusammenzuarbeiten. Das konnte er auch daher tun, weil "mein Vorstand" zwischenzeitlich nicht mehr da war :-).

So fragte ich mich, was passiert eigentlich, wenn ich externe Mitarbeiter beschäftige und dies nachweislich zum Wohl der Organisation beiträgt; wenn deren Rechnung kommt, wird sie auf jeden Fall bezahlt werden.

Diese Maßnahmen führten dazu, daß rund 400 Projekte nach der neuen Vorgehensweise abgeschlossen werden konnten, was Ihnen die Umsatzsteigerung erklären sollte.

Bemerkenswertes

Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern war schon aus mehreren Gründen bemerkenswert, weil stets getragen von gegenseitigem Respekt.

Die Zusammenarbeit mit zwei Mitarbeitern allerdings ging nach einer kurzen Unterbrechung für mehrere Jahre weiter: Wir haben zusammen eine GmbH gegründet mit dem Zweck, Mobilfunkdienstleistungen in Vereine zu tragen. Die 2007 gegründete Firma c4society gmbh  wurde 2011 ordnungsgemäß von mir liquidiert. Wir konnten nicht vorhersehen, daß der "Deutsche" zu schwerfällig ist, seinen Mobilfunkdienstleister zu wechseln.

Ergebnis

Ich habe innerhalb von 9 Monate die verlangte Umsatzsteigerung erzielt, einene Beratungsbereich für Outsourcing geschaffen, die Rahmenbedingungen für Multiprojektmanagement geschaffen und eingeführt, die Stimmung des größten Kunden von erbost auf sehr zufrieden verändert, ITIL verfeinert, einen Projektleitstand etabliert, ein System des Zukaufs von Expertenleistungen aufgebaut, Due Dilligences strukturiert und Ausschreibungen zum Aufbau/Übernahme von großen Rechenzentren beispielhaft beantwortet, wie auch die Einführung von ISO9000:2000 vorangetrieben.

Project Interim Management Head of Consulting Services, 02/05 - 10/05 Reference from Manager (Division "System Management"), consulting enterprise, from 02.11.05

"[...] Due to his long experience in project management, coaching measurements could be established in order to achieve standardisation in a complex production environmenet and to develop the social competences of project leaders. A focus was set on the organisation and leadership of Service Managers according to ITIL resulted in more customer satisfaction. The resource management included the selection and ordering of freelancers to boost due dates in service delivery. His sound technical knowledge supported architectural design focussed on standardisation and efficiency. He was the single point of contact for our biggest customer and responsible to reach a turn around of annually Euro 1.8 Mio. It has been a great pleasure to have the consultant working for us. He has performed all tasks to our complete satisfaction at all times. He is a proactive person whose advice was accepted as excellent support and he was liked by the whole division. His wide experience in a broad range of knowledge in information technology combined with his deep experience on social behaviour, his cooperative personality as well as his experience in the economical area and good knowledge of legal affairs, make him a very desirable person in any kind of activity, so that we have no hesitation in recommending him."

Zusammenfassung

Text

 

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Hintergründe

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Herausforderungen

 

Bemerkenswertes

 

Ergebnis

 

Referenz

 

Zusammenfassung

Gründung einer Mobilfunkfirma
Toll, wenn man die Möglichkeit hat, seine Leidenschaft zu Produktentwicklung auch einmal in der Vermarktungsverantwortung und aus der Sicht eines Geschäftsführers zu erleben: Die c4society gmbh wurde am 11.12.2007 im Handelsregister Lübeck eingetragen. Der Zweck der Gesellschaft war, Mobilfunkleistungen an Vereinsmitgliedern in Deutschland zu verkaufen und die Vereine an den Umsätzen zu beteiligen.

 

Der Tarif war damals der beste Tarif, den es in Deutschland gegeben hatte: Für die Vereinsmitglieder kosteten die Gespräche untereinander bei bestehenden Mobilfunkverträgen 0 cent pro Telefonat, allgemein für 1cent in das deutsche Festnetz.

Wir haben eine ganze Reihe von Kunden gewinnen können, ein zufriedenstellendes Wirtschaften aber konnte nicht erzielt werden, da die Wechselwilligkeit nur eingeschränkt vorhanden war.

Ich habe die Firma zwischenzeitlich liquidiert.

Die Motivation zur Publikation dieser Aktivität ist, meinen ganzheitlichen Ansatz zur Erforschung der Produktentwicklung und insbesondere der Kreativelemente zu geben und auch die Sicht des Auftraggebers zu untersuchen.

Hintergründe

Die Entwicklung des in der c4society zu vermarktenden Mobilfunk-Produktes hat eine Vorgeschichte, die eine gewisse Rolle spielt und die ich als Berater fast aller deutschen Netzbetreiber recht gut nachvollziehen kann. Die Vorgeschichte war der Versuch der Netzbetreiber, durch standardisierte Produktkombination und Übergabe von Vermarktungsmöglichkeiten, die der Netzbetreiber nicht hat (Markenbezug) an kleinere Service-Provider. Dazu wurde das System der Mobile-Virtual Enabler/Operator erzeugt.

Die Produktentwicklung im Mobilfunkbereich hat ein Nadelöhr, welches darin besteht, die sogenannte Billing-Software auf die neuen Produkte anzupassen. Geht bei dieser Anpassung irgendetwas schief, wird viel Geld verloren. Um dies in den Griff zu bekommen, hat man sich ein System ausgedacht, das es ermöglicht, einem "virtuellen Netzbetreiber" (MVNO), Kunden für ein bestimmtes Thema zu gewinnen.

Um auch kleinen Firmen die Rolle des MVNO zu ermöglichen, wird dazwischen ein System von "Enablern" geschaltet, die prozedural zwischen den kleinen Firmen und dem großen Netzbetreiber so wirkt, dass alle Eventualitäten abgefangen sind, die eintreten können. Die Einhaltung dieser Regeln wird auch von der Bundesnetzagentur gesteuert. Ein Beispiel: Wird ein MVNO insolvent, so würde das der Telefonkunde gar nicht merken, denn sein Vertrag würde automatisch übernommen werden.

Wir haben daher mit Enablern gesprochen und dabei herausgefunden, dass die Ensercom für uns die beste Wahl war. Unsere Produktidee war, Vereine die Möglichkeit zu geben, SIM-Karten an die Mitglieder zu verkaufen und damit eine Umsatzbeteiligung zu bekommen. Wir fanden im Vorfeld heraus, daß das Vereinswesen in Deutschland mächtiger ist als irgendwo sonst auf der Welt.

Der Vorteil der Nutzer bestand darin, mit keiner anderen anderen Vertragslösung günstiger telefonieren zu können.

Um hinreichend Mittel zur Verfügung zu haben, haben wir den Geschäftsplan nach den Grundprinzipien des Investorenmarketing verschiedenen Investoren zur Verfügung gestellt.

Nach Unterzeichnung aller nötigen Verträge begannen wir mit der Vermarktung, stellten aber fest, den Vereinen waren die Optionen auf eine vierstellige Summe zu gering und den Mitgliedern der Wechselaufwand zu groß-

So schön das Prinzip auch aussieht, so wenig wird dem Funktionieren des Weiterbestands der Telefondienste auf Kundenseite geglaubt. Erschwerend kommt hinzu, daß der MVNO in einer Monokultur von Lieferanten hängt, was kaum Spielräume lässt. Dies führt dann wieder zu Kostendruck und Einsparung auf MVNO-Seite. Die per Suchmaschine auffindbaren Beschwerden über den Service

Herausforderungen

<tbd>

Bemerkenswertes

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Ergebnis

Die Annahme, der Preis würde zum Wechsel hinreichend locken, stellte sich als Fehlannahme heraus. Große Vereine wollten auf diese Weise kein Geld verdienen und kleineren Vereinen war die Überzeugungsarbeit zu groß, worauf wir 2011 die Liquidation im Handelsregister bekannt gaben. Die Gesellschaftereinlagen konnten zu einem großen Teil wieder zurückbezahlt werden.